Irina Vogt (Leipzig) - Psychotraumatologin
Beruflicher Hintergrund
Psychotraumatologin, Tiefenpsychologin, Analytische
Körperpsychotherapeutin und EMDR-Therapeutin. 12-jährige
Tätigkeit als klinische Psychologin und Psychotherapeutin
in der ambulanten Versorgung Mecklenburg-Vorpommern. Seit 1992
Niederlassung als psychologische Psychotherapeutin in Mecklenburg-Vorpommern
/ ab 2000 in Sachsen (Qualifikation: Tiefenpsychologische Psychotherapeutin
im Erwachsenen- und Kinderbereich). Dozentin. Fortbildungen
in analytischer Psychotherapie, Hypnotherapie und Psychotraumatologie.
Psychotraumatologin (DeGPT).
Ausserdem Mitglied in ESTD und ISSTD.
Das Psychotraumakonzept
berücksichtigt u. a. Konzepte von Huber (2003), Putman
(2003), Ross (2006), Hofmann (EMDR 1999), sowie von van der
Hart, Nijenhuis, Steele (2008). Im SPIM-20-KT Konzept sind
neben den bekannten Vorgehensweisen gestalttherapeutische,
körper- und gruppenorientierte Aspekte u. a. mit der Verwendung
von beseelbaren Therapiemedien enthalten. Mitglied in DeGPT,
ESTD, ISSTD. Auszeichnung: ISSTD Fellow.
Ralf Vogt (Leipzig) Trauma- und körperorientierter Psychoanalytiker
Beruflicher Hintergrund
Dr. rer. nat., Diplompsychologe, 8 jährige Tätigkeit
als klinischer Psychologe in einer psychiatrischen Klinik in
Sachsen. Seit 1992 Niederlassung als psychologischer Psychotherapeut
in Sachsen.
Psychotraumatologe, Psychoanalytiker, Körperpsychotherapeut.
Arbeit als Einzel- und Gruppentherapeut in psychotherapeutischer
Gemeinschaftspraxis sowie Fortbildungsleiter im Trauma-Institut
Leipzig und in der Leipziger Akademie für Ganzheitliche
Psychotherapie.
Kassenzulassung sowohl im Erwachsenenbereich als auch im Kinder-
und Jugendlichenbereich.
Lehrtherapeut, Dozent an anderen Instituten.
Weitere Ausbildung in systemischer und lösungsorientierter
Familientherapie, Hypnotherapie nach Erickson, katathymes Bilderleben
nach Leuner sowie analytische Körpertherapie (DGAPT).
Entwicklung eines eigenen Behandlungsansatzes zur Behandlung
von komplexen Traumafolge- und dissoziativen Störungen
seit ca. 12 Jahren (Konzept: SPIM-20-KT, vergl. Publikationen
2004, 2007, 2008).
Das Psychotraumakonzept berücksichtigt u. a. Konzepte
von Huber (2003), Putman (2003), Ross (2006), Hofmann (EMDR
1999), sowie von van der Hart, Nijenhuis, Steele (2008).
Im SPIM-20-KT Konzept sind neben den bekannten Vorgehensweisen
gestalttherapeutische, körper- und gruppenorientierte
Aspekte u. a. mit der Verwendung von beseelbaren Therapiemedien
enthalten.
Mitglied in DeGPT, ESTD, DGK, und EABP.
Member of the intinternational board of ISSTD (Mitglied im Vorstand des ISSTD).
Mitglied des Fachausschusses für Psychatrie des Bundeslandes Sachsen in der kassenärztlichen Vereinigung Sachsen.
Auszeichnung: ISSTD Fellow.
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